Donnerstag, 24. Juni 2010

Was taugen Spracherkennungs-Programme bei der Interview-Transkription?

Wäre das nicht toll? Man lädt seine Interview-Datei in ein Spracherkennungs-Programm, das kurze zeit später den transkribierten Text ausgibt. Meines Wissens arbeiten ein paar Leute bei Gruner & Jahr mit dem Olympus-Diktiergerät und der beiliegenden Spracherkennung.l

Hier ein interressanter Link zu einem Artikel von Thorsten Pehl, der das Ganze einmal getestet, verschiedene Studien ausgewertet und verglichen hat: http://www.audiotranskription.de/transkription/literatur-und-hinweise/spart-spracherkennung-zeit/zeit-sparen-mit-spracherkennung

Sein Ergebnis: Automatische Erkennung und selber Abtippen braucht etwa gleich viel Zeit. Ich füge hinzu: Beim selber Abtippen bekommt man gleichzeitig auch noch ein gutes Gefühl für das gedrehte Material, was von Vorteil ist.

Allerdings ist das die Website von dem weiter unten in diesem Blog beschriebenen Programm F4 zum selber abtippen, das gilt es im Hinterkopf zu behalten.

Was allerdings weniger dabei gut wegkommt ist die Transkribierfunktion von Adobe Premiere CS4. Dazu hier das Tutorial-Video von Adobe, wie es eigentlich funktinieren sollte.

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