Donnerstag, 28. Juli 2016

So viele Kamera-Möglichkeiten - aber bewährt bleibt bewährt

4,5 Jahre ist mein letzter Post her. Und die Kamera ist immer noch toll, auch wenn sie nicht mehr vorne im Schaufenster bei Panasonic steht. Dort stehen jetzt 4k-Modelle. Könnte man auch zum Videojournalismus nehmen.

Genau so wie die immer besser gewordenen DSLR-Filmer oder ein gutes Handy, wobei man dort dann wieder das Tonproblem hat. Es gibt viele Wege zum guten HD-Bild. Und 4K ist heute im EB-Bereich noch nicht wirklich angekommen. Aber eine klassische Henkelkamera ist immer noch eine der besten Wege. Nur nicht mehr der einzige.

Fazit: Es gibt heute so viel gute Wege zum guten Videojournalisten-HD Bild.

Wenn man gerne mit Tiefenunschärfe spielt, nimmt man den Fotoapparat mit dem großen Chip. Oder wegen 4K. Aber das kann auch der Henkelmann. Den es aber auch mit dem großen Chip gibt, dann aber in einem größeren Formfaktor. Oder man nimmt den Ton separat oder über irgend eine spezielle Konstruktion und filmt mit dem Handy. Auch das geht. Die Technik ist noch weniger als früher das Problem.

Aber weil heute jeder Filmen kann, kommt es absolut auf den Videohournalisten an: Storytelling, Dramaturgie, Emotionen.

Dieses Features hat keine Kamera oder sonst noch ein Device eingebaut. Das musst Du können. Und das lernt man nur durch üben, üben, üben...und wenn man die Heldenreise inhaliert und meditiert: Erklärt von Annika Bühnermann oder als Animation oder ausführlicher. Sehr bewährt.

Oder: Anders funktioniert Deine Story nicht.

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